KLJB general meeting on february 8 2014
1. Begrüßung
Der 1. Vorsitzende Jonas Wiese eröffnete die Versammlung um 19.15 und begrüßte die anwesenden Mitglieder.
.Der 1. Vorsitzende Jonas Wiese eröffnete die Versammlung um 19.15 und begrüßte die anwesenden Mitglieder.
.1.) 1. Begrüßung:
Der 1. Vorsitzende Jonas Wiese eröffnete die Generalversammlung um 19.10 Uhr und begrüßte alle Mitglieder.
.Die diesjährige Generalversammlung wurde um 19.00 Uhr von dem 1. Vorsitzenden Jan Ewers eröffnet. Neben den Mitgliedern war dieses Jahr auch Manuel Troike vom Dekanat Höxter anwesend.
.Jan Ewers eröffnete um 20:00 Uhr die Jahreshauptversammlung mit der Begrüßung.
Insgesamt war das Jahr 2010 ein positives für die KLJB Eissen. In diesem Jahr konnte ein Gewinn beim Hüssenbergfest verzeichnet werden, ebenso war das Osterfeuer sehr gut besucht. Auch die Renovierung des Landjugendraumes wurde auf der Versammlung sehr positiv hervorgehoben. Außerdem wurde 2010 erstmals wieder eine Hüssenbergnachfeier organisiert, die das gute Jahr 2010 abrundete.
.Lukas Engemann eröffnete um 19:20 Uhr die Jahreshauptversammlung mit der Begrüßung.
Der Rückblick auf das Jahr 2009 regte gleich die erste Diskussion an. Aufgrund des schlecht verlaufenen Geschäftsjahres wurde Kritik an der Vorbereitung auf das Hüssenbergfest geübt. Auch die durchgeführte Poolparty wurde kritisiert.
.Der 1. Vorsitzende Christoph Tewes eröffnete am 22 Februar 2008 um 19:30 Uhr die Generalversammlung der KLJB. Der Kassierer Markus Rose las den Kassenbericht vor. Die Kassenpfrüfer bestätigten eine gute Kassenführung.
.1. Begrüßung durch den ersten Vorsitzenden
Der erste Vorsitzende Tobias Meier begrüßt die Mitglieder und die Gäste.
2. Kassenbericht und Bericht des Kassenprüfers
Da die Kassenlage, wie aus dem Kassenbericht hervorging, dieses Jahr etwas schlechter ist als die Jahre zuvor, wurden Gründe für den derzeitigen Kassenstand besprochen. Als Hauptgrund wurde das schlecht gelaufene Hüssenbergfest genannt, was man auf das extrem schlechte Wetter als auch auf die mehr oder weniger schlechte Organisation zurückführen konnte. 2005 wurde das Hüssenbergfest zum ersten mal an zwei Tagen gefeiert, was sich angesichts des schlechten Wetters und vieler anderer Faktoren als schlecht herausstellte. Des weiteren musste fast die gesamte Multimediaeinrichtung der Landjugend nach einem Diebstahl neu angeschafft werden. Wir hoffen dass es 2006 wieder besser wird.
.Es lebe die Revolution!
Westfalen, wir befinden uns im Jahre des Herrn Zweitausendunddrei. In einem kleinen Dorf lebt ein Haufen KLJBler/innen friedlich vor sich hin. Ihre saufende Eintracht wird nur selten unterbrochen, und so fristen sie ein glückliches Dasein im Schatten des Hüssenbergs. Doch eines Tages erhalten sie einen bunten Zettel, und nach eingehender Untersuchung stellen sie fest, dass es sich um eine Einladung handelt. Eine Einladung, ja, tatsächlich, nur zu was? Auf den ersten Blick sieht es aus, wie ein Spielwochenende für Kleinkinder, und die Sache scheint schnell abgetan zu sein. Doch ein paar, die sich, und sei es nur aus Langeweile, Gedanken über diesen Fund machen, kommen zu der überraschenden und für sie tiefgreifenden Erkenntnis, dass da wohl noch andere KLJB-Gruppen existieren, außer Eissen und Fölsen.
.Bericht des Kassierers:
Sozialisierende Beschreibung einer Cocktailparty - Oder: Warum wir die bessere High Society sind
Silvester, dass ist nicht nur der Feiertag des hl. Silvester, jenes Papstes (314-335 n. Chr.), der unter Kaiser Konstantin d. Gr. die volle Religionsfreiheit für die Christen erwirkte, sondern auch der allgemein letzte Tag im Jahr - zumindest nach unserem Kalender (Jaja, es soll außer dem Dorfkalender auch noch andere geben...). Nach altem heidnischen Brauch werden an diesem Tag die schlechten Geister des vergangenen Jahres vertrieben, um diese nicht mit ins frisch anbrechende, neue Jahr hinüberzuschleppen. Da wir diese dreisten, ominösen Geister leider nicht sehen, wir uns aber irgendwie doch verdammt sicher sind, dass die Säcke uns hören können, wird halt versucht, die feigen, sich nicht zeigen wollenden, Mistviecher aus der Welt zu bomben - oder sie zumindest taub zu böllern.
.